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Wann lernt ein Azubi am besten?

Bogdan Herold
Bogdan Herold
2025-06-20 04:07:26
Anzahl der Antworten: 2
Starte am besten früh am Tag – denn es ist nachgewiesen, dass morgens Deine Aufnahmefähigkeit höher ist. Plane dazu feste Lernzeiten pro Lerntag ein. Es macht mehr Spaß, wenn Du Dich mit verschiedenen Inhalten auseinandersetzen kannst. Gleichzeitig fällt es Dir so leichter, mehrere kurze Lerneinheiten pro Tag zu absolvieren. Unser Gehirn arbeitet mit Verknüpfungen – deshalb behältst Du Wissen besser, wenn Du es mit Bekanntem in Verbindung bringst. Nimm Dir zumindest einen lernfreien Tag pro Woche. Dein Gehirn braucht Zeit, um zu verarbeiten und neue Energie zu tanken.
Thea Haase
Thea Haase
2025-06-13 17:08:35
Anzahl der Antworten: 4
Jeder Mensch ist anders und zu verschiedenen Tageszeiten gut aufnahmefähig. Während manche lieber morgens lernen, können sich andere am besten in den Abendstunden konzentrieren. Grundsätzlich gilt: Nicht direkt nach der Schule oder nach der Uni lernen. Zu diesem Zeitpunkt ist man noch gestresst von all dem Lernstoff, der gerade auf einen eingeprasselt ist. Die bessere Alternative: Am späten Nachmittag oder Abend lernen. Zwischen 9:00 und 11:00 Uhr morgens sowie zwischen 16:00 und 18:00 Uhr ist das menschliche Gehirn am aufnahmefähigsten. Die besten Zeiten zum Lernen sind – pauschal gesagt – der Vormittag und der späte Nachmittag. Die idealen Lernzeiten sind natürlich nur ein grober Anhaltspunkt. Sie treffen auf die meisten Menschen zu, doch am wichtigsten ist, auf sein eigenes Bauchgefühl zu hören. Die Frage “Wann ist die beste Zeit zum Lernen?” lässt sich damit ganz leicht beantworten: Immer dann, wenn man sich fit und aufnahmefähig fühlt.
Anke Köster
Anke Köster
2025-06-03 00:55:46
Anzahl der Antworten: 2
Vieles was ihr in der Schule lernt, braucht ihr in der Ausbildung und im späteren Berufsleben. Was genau euch weiterbringt und welche Kompetenzen und Eigenschaften die Betriebe sich von euch wünschen, sind Fachliche Kompetenzen, Persönliche Kompetenzen und Soziale Kompetenzen. Fachliche Kompetenzen umfassen grundlegende Beherrschung der deutschen Sprache, Beherrschung einfacher Rechentechniken, naturwissenschaftliche Kenntnisse, Grundkenntnisse in Englisch, im IT-Bereich, wirtschaftlicher Zusammenhänge und unserer Kultur. Jedem leuchtet ein: Wer einen technischen Beruf ergreift, sollte Stärken in den mathematisch- naturwissenschaftlichen Fächern haben. Und wer z. B. einen Büroberuf ergreifen will, sollte sich gut ausdrücken, formulieren und fehlerfrei schreiben können. Persönliche Kompetenzen umfassen Zuverlässigkeit, Lern- und Leistungsbereitschaft, Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein, Belastbarkeit und Durchhaltevermögen, Kreativität und Flexibilität, Sorgfalt, Konzentrationsfähigkeit und Kritikfähigkeit. Soziale Kompetenzen umfassen Kooperationsbereitschaft, Freundlichkeit, Konfliktfähigkeit und Toleranz.