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Welche 5 Lerntipps gibt es?

Lena Maier
Lena Maier
2025-06-22 21:32:40
Anzahl der Antworten: 1
Lege dir einen Kalender zu, in den du regelmäßig alle Schularbeiten und Prüfungen einträgst. Verschaffe dir einen Überblick über den Lernstoff und beginne so rechtzeitig mit dem Lernen, dass kein Grund zur Panik besteht! Lege dafür eine tägliche Lernzeit fest! Versuche, immer erholt und entspannt zu lernen! Iss nach der Schule erst mal zu Mittag, verbringe dann etwa 20 Minuten an der frischen Luft, erst dann kann es losgehen! Lege regelmäßig kurze Lernpausen ein! Führe deine Unterlagen vollständig und ordentlich! Schreibe leserlich, gliedere deine Mitschrift mit Überschriften, unterstreiche Wichtiges! Halte deinen Arbeitsplatz stets in Ordnung! Räume Dinge, die dich ablenken, vor dem Lernen zur Seite! Sorge für gutes Licht und stelle ein Glas Wasser bereit! Sorge für eine ruhige Lernatmosphäre! Musik, Fernsehen und Handy haben Pause. Lerne ähnliche Fächer etwa Sprachen grundsätzlich nicht hintereinander! Das Allerwichtigste ist, die Neugierde zu bewahren! Wiederhole den Lernstoff immer wieder und teile ihn dir schon zu Beginn so ein, dass am Tag vor der Prüfung nichts Neues mehr dazukommt! Lerne, mit Stress umzugehen! Erledige dafür regelmäßig Übungsaufgaben innerhalb einer gewissen Zeit! Checke immer wieder, ob das Gelernte auch wirklich sitzt! Sag es laut auf, lass dich abfragen, erkläre es deinen Eltern oder Freunden!
Karoline Meier
Karoline Meier
2025-06-16 17:04:49
Anzahl der Antworten: 5
#1 Erstelle deinen individuellen Lernplan Es passiert oft, dass man vor einer unbezwingbaren Menge an Lernstoff steht und nicht weiß, wo man überhaupt anfangen soll. Teile den Stoff, den du lernen musst, in Etappen ein und lege fest, bis wann du welche Ziele geschafft haben willst. Wichtig hierbei ist, dass du dir auch Puffer setzt, falls du für ein Thema länger brauchst als geplant. #2 Schaffe eine optimale Lernumgebung Begib dich zum Lernen an einen ruhigen Ort, denn Konzentration ist wichtig. Falls dir zuhause kein ruhiger Ort zur Verfügung steht, sind Bibliotheken eine geeignete Alternative. #3 Bilde eine Lerngruppe In einer Lerngruppe können du und deine Azubi-Kolleginnen und -Kollegen, den Stoff noch einmal gemeinsam durchgehen, um Fragen zu klären und euch bestimmte Themen nochmal zu erklären. Wenn du z.B. Probleme in Mathe hast, setze dich mit einer Person zusammen, die in diesem Fach fit ist, aber dafür etwas schwächer in einem Thema, welches dir besonders liegt. #4 Mach Pausen und gönn dir Belohnungen Bei frisch gelernten Inhalten braucht dein Gehirn ebenso die Zeit sich zu erholen, wie du nach dem Sportunterricht. Pausen sind nicht nur wichtig, um neue Informationen bewusst zu verarbeiten, sondern auch für deine Gesundheit. Auch ist es hilfreich, wenn du dir hin und wieder Belohnungen gönnst. #5 Nutze Lernmethoden Mit Mindmaps kannst du alle wichtigen Begriffe zusammentragen. Erstelle dir Merkhilfen: In einigen Fällen kommst du nicht drum herum, dass du manches einfach auswendig lernen musst. Wende dein Wissen in Übungen an: Schreibe eine Zusammenfassung des Lernstoffs in deinen eigenen Worten. Durch die unterschiedlichen Methoden beziehst du beide Gehirnhälften in den Lernprozess mit ein.
Sigrun Kruse
Sigrun Kruse
2025-06-03 00:19:26
Anzahl der Antworten: 3
Aller Anfang ist schwer. Gerade wenn es um das Lernen geht, fallen einem so viele andere wichtige Dinge ein, die gemacht werden müssen. Am besten ist es, sich am Anfang vielleicht nur eine viertel Stunde Lernzeit vorzunehmen, das klingt nach nicht viel Aufwand und sitzt du erstmal über den Büchern, merkst du gar nicht, wie schnell die Zeit vergeht. Bring Struktur in deinen Tag und erstelle dir einen Lernplan. So kannst du auch abschätzen, wie weit du bereits gekommen bist und ob du genügend Puffer eingeplant hast. Wenn du dir den Lernstoff in Etappen einteilst, kannst du dir auch guten Gewissens einmal eine Pause gönnen. Dass du früh genug anfangen musst, versteht sich natürlich von selbst. Einen Tag vor der Prüfung nützt auch der beste Zeitplan nichts mehr. Such dir am besten einen Platz, wo du deine Unterlagen ausbreiten kannst, du gut schreiben kannst und vor allem Ruhe hast. Ablenkungen wie dein Handy oder der Fernseher sollten für die Lernzeit aus deinem Blickfeld verbannt werden. Tageslicht und frische Luft sind gut für deine Augen und die Aufmerksamkeit. Hier gilt es die beste Variante für dich persönlich herauszufinden. Karteikarten schreiben, den Lernstoff singen, jeder hat so seine eigenen Methoden, sich den Inhalt nachhaltig einzuprägen. Eine gute Variante ist auch sich selbst mögliche Klausurfragen zu stellen und die Antworten dann zu korrigieren, hier bleibt durch die doppelte Methode (Frage überlegen und Antwort liefern) besonders viel hängen. Oft denkt man „je weniger ich schlafe, desto mehr Zeit bleibt mir zum Lernen“. Das ist allerdings ein Trugschluss. Das Gelernte wird erst im Schlaff in unser Gedächtnis übertagen. Je kürzer und schlechter wir schlafen, umso weniger des Gelernten kommt im Langzeitgedächtnis an. Gönn dir also auch während der Klausurphasen ausreichend viel Schlaf.