Warum in der Luxusbranche arbeiten?

Sigrun Baumann
2025-06-20 23:36:58
Anzahl der Antworten: 3
Es gibt eine Vielzahl von Branchen, in welchen es möglich ist nach dem Abschluss und einer Ausbildung den Einstieg zu schaffen. Gerade wenn man von der Welt der Schönen und Reichen fasziniert ist, und sich gerne mit Luxusartikeln von Gucci, Prada, etc. umgibt, eignet sich ein Job im Bereich der Luxusartikel. Die Möglichkeiten sind vielfältig, wichtig ist aber, dass der Job Spaß macht und auch den eigenen Interessen entspricht. Vor allem Jobs als Verkäufer in einem der Luxusgeschäfte, wie z.B. dem KaDeWe in Berlin sind begehrte und angesehene Stellen.
Neben der richtigen Ausbildung kommt es bei den Bewerbungen vor allem auf die gesammelten Erfahrungen an.
Zu guter Letzt ist es natürlich, wie in fast jeder Branche, wichtig, Kontakte zu knüpfen und auch zu pflegen, denn nicht selten werden offene Stellen nur an Personen vergeben, die Kontakte in der entsprechenden Branche vorweisen können.

Hans Dieter Hamann
2025-06-11 03:05:14
Anzahl der Antworten: 3
Die globale Aufstellung der Marken, die Resilienz der oberen Einkommensschicht gegen die Krise und die deutliche Erweiterung der Zielgruppe sind Gründe, warum die Krise an der Luxusbranche vorbeigeht. Luxusmarken haben sich vertikal erweitert, es gibt mittlerweile viele Produkte zu Einsteigerpreisen für die Mittelschicht. Luxus ist heute gefühlt allgegenwärtig, das lockt neue Kundengruppen. Besonders jüngere Menschen haben Edelmarken in den vergangenen Jahren für sich entdeckt. Für viele Luxusunternehmen ist das inzwischen ein relevantes Marktsegment. Luxus-Konsum ist Status-Konsum und das Statusbedürfnis von Luxuskäufern ist resilient.

Moritz Forster
2025-06-02 10:54:44
Anzahl der Antworten: 2
Ich arbeite seit vielen Jahren als Verkäufer bei exklusiven Juwelieren, ich kenne die Branche und die Ansprüche sehr gut. Durch meine jahrelange Erfahrung habe ich gelernt, dass Unternehmen in der Luxusbranche eine eigene Community sind.
Eine neue Arbeitsstelle zu suchen bedeutet für mich immer "Nerven behalten".
Ich würde mir wünschen, dass ich nicht ewig nach der ausgeschriebenen Stelle suchen muss.
In der Jobbörse sollte ich gleich eine Reihe an Jobs spezialisiert auf meine Branche finden, damit ich mich nicht lange durch viele Stellen klicken muss, welche für mich nicht infrage kommen.
Außerdem wäre ein Einblick in das Unternehmen toll, damit ich mir vorstellen kann, wie es tatsächlich ist in diesem Unternehmen zu arbeiten.
Wir wissen, dass Bewerber in der heutigen Zeit auch die Jobsuche zeiteffizient und einfach gestalten möchten, unabhängig von der Qualifikation.
Wenn ich einen Job im Luxussegment suche, finde ich diesen in einer Jobbörse spezialisiert auf Luxus.

Angela Hauser
2025-05-25 02:52:53
Anzahl der Antworten: 3
In der Mode- und Luxusbranche werden Soft Skills von Personalchef:innen zunehmend analysiert und gesucht, da sie es ermöglichen, gute Kandidat:innen von exzellenten zu unterscheiden. Heutzutage müssen Fachkräfte in der Mode- und Luxusbranche nicht nur technisch herausragend sein, sondern auch menschliche Qualitäten wie aktives Zuhören, Anpassungsfähigkeit und Empathie zeigen. Die "Soft Skills" spielen eine Schlüsselrolle in der Fähigkeit, Beziehungen aufzubauen, innovativ zu sein und die Bedürfnisse einer anspruchsvollen Kundschaft zu erfüllen. Eine erfolgreiche Karriere in diesen Sektoren erfordert sowohl technische Fähigkeiten als auch zwischenmenschliche Kompetenzen. Durch die Kombination von Soft Skills und Hard Skills entsteht ein vollständiges und vielseitiges Profil, das sich an die Trends und Erwartungen einer anspruchsvollen Kundschaft anpassen kann.

Rosina Schütte
2025-05-25 01:31:04
Anzahl der Antworten: 4
Für Hochschulabsolventen und -absolventinnen bietet die Konsum- und Luxusbranche eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten und Herausforderungen.
Die Konsum- und Luxusbranche beschäftigt schweizweit rund 20‘000 Mitarbeitende und generieren einen jährlichen Umsatz von 13 Milliarden Franken.
Die Unternehmen im Bereich der Herstellung und Vermarktung von Konsum- und Luxusgütern haben in der Schweiz eine lange Tradition und sind ein wichtiger Innovationstreiber.
Die gesuchten Fachrichtungen sind primär Architektur, Bau- und Planungswesen, Informatik, Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Angewandte Psychologie und Wirtschaftswissenschaften.
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