:

Was ist der Unterschied zwischen Stylist und Top Stylist?

Irma Winter
Irma Winter
2025-05-22 19:15:33
Anzahl der Antworten: 4
Der Unterschied zwischen Stylist und Top Stylist ist nicht direkt im Artikel genannt. Ein Meisterbrief macht dich nicht automatisch zu einem besseren Friseur. Durch die Weiterbildung war ich in der Lage, völlig neue Charaktere zu kreieren. Ich wurde natürlich sehr viel flexibler einsetzbar in meinem Bereich. Zum Beispiel für Werbeproduktionen, Mode Shootings, TV, Film, Fashion-Shows. Für mich sind Haareschneiden und Stylen Kunst. Es ist wie eine Meditation, wenn du Zeit und Ort vergisst und wie ein Bildhauer durch das Kürzen verschiedener Längen Stück für Stück eine individuelle Form kreierst.
Trude Wiesner
Trude Wiesner
2025-05-22 18:06:46
Anzahl der Antworten: 4
Der Begriff "Stylist" ist eigentlich garnichts, kann sich auch jeder ungelernte nennen. Friseur ist ein erlernter Beruf der mit der Gesellenprüfung abschließt. Frag einfach mal nach, welche Topstylisten da beschäftigt sind, und welche beruflichen Qualifikationen sie haben. Friseur oder Haardesign, klingt nur besser, das ist alles.
Aloisia Henke
Aloisia Henke
2025-05-22 17:09:05
Anzahl der Antworten: 3
Der Hairstylist konzentriert sich überwiegend auf das Gestalten und Stylen der Haare, dabei kann er sich beispielsweise auf Hochsteckfrisuren, Hochzeitslooks oder Haarstyling für Fashion-Shows spezialisieren. Der Hairstylist umfasst also kreativere und gestalterische Elemente, während der Friseur-Begriff weiter gefasst ist. Der Hairstylist darf jedoch ohne Friseur-Ausbildung beispielsweise nicht Haare schneiden und färben, hat ein Hairstylist jedoch die Meister-Qualifikation des Friseurberufs, kann er sich dennoch Hairstylist nennen, aber trotzdem schneiden und färben.
Annelies Schütz
Annelies Schütz
2025-05-22 15:57:04
Anzahl der Antworten: 2
Die Jung-Stylisten sind die Auszubildenden des Betriebes. Sie werden schlechter bezahlt und müssen des Öfteren nach Feierabend noch die ganzen Haare zusammenfegen. Die Top-Stylisten fühlten sich hingegen als etwas Besseres und sähen derlei Putztätigkeit nicht als notwendig an. Kurz gesagt: In dem Laden hatte sich zwischen Schere und Schaumspülung anscheinend so etwas wie eine Zwei-Klassen-Gesellschaft etabliert. Sicher saß noch nicht jeder Handgriff der "Haarzubine" perfekt, das Schneiden dauerte insgesamt länger. So ganz natürlich ist das doch nicht, dass ein und dieselbe Dienstleistung im gleichen Geschäft unterschiedlich viel kostet.
Pauline Fuhrmann
Pauline Fuhrmann
2025-05-22 15:36:41
Anzahl der Antworten: 2
Ein Stylist kümmert sich um den Gesamtlook eines Kunden. Stylisten werden engagiert um beispielsweise Prominente bzw. Personen des öffentlichen Lebens für Veranstaltungen oder wichtige Termine zu stylen. Dabei sind sie für die Frisur, das Make-up und das Outfit zuständig. Sie verschönern ihre Kunden mit einem Konzept von Kopf bis Fuß und benötigen deshalb sowohl Fähigkeiten aus dem Friseurhandwerk, der Kosmetik als auch in Sachen Mode. Der Beruf als Stylist ist demnach spezialisiert auf das Stylen von Menschen die in der Öffentlichkeit stehen und jemanden benötigen der ihren Gesamtlook nach den aktuellen Trends gestaltet. Die Anforderung an die benötigten Fähigkeiten beziehen sich auf die drei Bereiche Friseur, Make-up und Kleidung. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, selbstständig als persönlicher Stylist für einen oder mehrere Kunden zu arbeiten. Die Einsatzorte von Stylisten sind zum Beispiel auch Studios für Film-, Foto- und TV-Produktionen. Wer die Tätigkeit als Stylist für seine berufliche Karriere anstrebt, sollte mit einer Ausbildung zum/zur Friseur/in beginnen. Eine Weiterbildung bzw. zweite Ausbildung als Visagist oder Make-up Artist ist zudem nötig. Seminar zum Thema Mode und Styling erweitern die benötigten Fähigkeiten. Um hier erfolgreich zu sein, benötigt man viel praktische Erfahrung. Deshalb sollten nach der Ausbildung verschiedene Praktika in Studios oder auch bei Modezeitschriften absolviert werden. Hier sammelst du nicht nur viel Erfahrung sondern bekommst auch die ersten Kontakte in der Branche, die für den späteren Werdegang von Vorteil sein können.