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Was ist der Unterschied zwischen Master Stylist und Top Stylist?

Annelies Schütz
Annelies Schütz
2025-05-21 18:38:47
Anzahl der Antworten: 2
Der Unterschied zwischen einem Master Stylist und einem Top Stylist wird im Artikel nicht direkt thematisiert.
Domenico Löffler
Domenico Löffler
2025-05-21 15:00:20
Anzahl der Antworten: 2
Der Begriff "Stylist" ist eigentlich gar nichts, kann sich auch jeder Ungelernte nennen. Friseur ist ein erlernter Beruf, der mit der Gesellenprüfung abschließt. Frag einfach mal nach, welche Top-Stylisten da beschäftigt sind, und welche beruflichen Qualifikationen sie haben. Werbebroschüren sind nur Papier. Friseur oder Haardesign, klingt nur besser, das ist alles.
Ewa Bischoff
Ewa Bischoff
2025-05-21 14:50:53
Anzahl der Antworten: 5
Der Name „Coiffeur“ hat seinen Ursprung, anders als man meinen könnte, nicht im Französischen, sondern in der Schweiz. „Früher durften sich nur bestimmte Friseure als Coiffeur bezeichnen“, erklärt Meisterfriseurin Kira Porkert. „Dahinter steckte ein elitärer Anspruch. Heute sind die Begriffe Coiffeur und Friseur synonym zu verwenden, bedeuten also das Gleiche.“ Während Friseur und Coiffeur ein eingetragener Ausbildungsberuf ist, in dem die Auszubildenden Haareschneiden und -färben, Haar- und Kopfhautpflege sowie das dauerhafte Umformen der Haare in Form einer Dauerwelle lernen, konzentriert sich der Hairstylist überwiegend auf das Gestalten und Stylen der Haare. Der „Hairstylist“ umfasst also kreativere und gestalterische Elemente, während der Friseur-Begriff weiter gefasst ist. Ein Hairstylist kann beispielsweise auf Hochsteckfrisuren, Hochzeitslooks oder Haarstyling für Fashion-Shows spezialisieren. Hat ein Hairstylist jedoch die Meister-Qualifikation des Friseurberufs, kann er sich dennoch Hairstylist nennen, aber trotzdem schneiden und färben.
Achim Haas
Achim Haas
2025-05-21 14:18:48
Anzahl der Antworten: 5
Die Top-Stylisten, so hörte ich heraus, fühlten sich hingegen als etwas Besseres und sähen derlei Putztätigkeit nicht als notwendig an. Sie erzählte mir, dass sich hinter dem neumodischen Begriff die Auszubildenden des Betriebes verbergen. Die würden schlechter bezahlt und müssten des Öfteren nach Feierabend noch die ganzen Haare zusammenfegen. Mit dem Resultat bin ich dennoch zufrieden. Nur das merkwürdige Gefühl blieb nach dem Besuch beim Zwei-Klassen-Friseur.